Schreibtisch mit bunten Malstiften und einer Tasse Kafeee

Warum ich als angehender UX Designer hier schreibe

Ich starte diesen Blog, um meinen persönlichen Lernfortschritt als angehender UX Designer zu dokumentieren. Seit knapp zwei Monaten bin ich zusätzlich Hauslehrer und Erzieher unserer Kinder. Ich habe mich bei der Interaction Design Foundation eingeschrieben und nehme dort an meinem ersten Online-Kurs zum Thema Design Patterns teil. Ich habe eine Remote Lerngruppe gegründet und an meinem ersten Hackathon teilgenommen.

Zeichenblock mit Wireframes von typischen Design Patterns
Kursnotizen zum Thema Design Patterns

Ich habe mich coachen lassen, um mich an diesem Zeitpunkt meiner Biografie zu orientieren und beruflich eine bestimmte Richtung einzuschlagen. (Dazu später mehr.)

Vorher habe ich bereits einiges an Büchern und Podcasts zum Thema „Zukunft der Arbeit“ verschlungen. Ich habe mit Experten aus der Branche gesprochen und das als sehr bereichernd empfunden.

The only way to win is to learn faster than anyone else
Eric Ries

Ich glaube ich habe bereits einiges dazu gelernt. Und ich bin vorangekommen. Zeit für mich, das zu dokumentieren.

Mit diesem Medium möchte ich meine Erfahrungen mit anderen teilen; und selbst Teil dieser vernetzten Welt sein.

Ressourcen:

  • Von den vielen Online Unis habe ich mich für die Interaction Design Foundation entschieden. Dan Norman, der Erfinder des Begriffs „User Experience“, ist im Beirat. Die Kostenstruktur ist sehr fair und erlaubt ein Studium im eigenen Tempo.
  • Als Coach kann ich Ingrid Kadisch sehr empfehlen. Wir kennen uns schon lange und das Coaching in der Online Konferenz hat sehr gut funktioniert.
  • Der Hackathon wurde von Reply ausgerichtet. Wir haben dort als Lerngruppe teilgenommen.
  • Andreas Grune (von dem der Tipp zu der Reply Challenge stammt) hat mir in unserem Gespräch wertvolle Einblicke in die Branche gewährt. Der Kontakt entstand über Ingrid Kadisch.